Münster

Die astronomische Uhr mit Glockenspiel im Sankt-Paulus-Dom
In der Clemenskirche
Rathaus des Westfälischen Friedens
★★★★★★

Münster

Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Aufgrund des Stadtfestes “Münsters Mittendrin”, gab es viele Absperrungen und große Menschenmengen. Das machte das Fotografieren leider schwierig bis unmöglich.
Nur in den Kirchen war die Sache unproblematisch.

Neben vielen historischen Gebäuden wird die Kultur der Stadt nicht zuletzt durch ihre zahlreichen Studenten (rund 65.000) geprägt. Auffällig sind die unzähligen Fahrräder, die sich nicht nur auf der innerstädtischen Promenade tummeln. Nach Angaben der Stadt kommen auf die 300.000 Einwohner der Stadt zirka 500.000 Fahrräder. Die 1770 durch Wilhelm Ferdinand Lipper angelegte Promenade ist eine circa 4,5 Kilometer lange Allee, welche die gesamte Altstadt Münsters umgibt. Sie liegt zum großen Teil auf den ehemaligen Wallanlagen und ist nur für Radfahrer und Fußgänger freigegeben.

Da die Kirchen das Stadtbild von Münster sehr prägen, bekam Münster schon früh die Bezeichnung „Nordisches Rom“. Als Fabio Chigi – der spätere Papst Alexander VII. – Mitte des 17. Jahrhunderts in Münster für die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden weilte, sagte er über die Stadt: „Bis in die Wolken erheben sich die spitzen Türme, von denen, für alle hörbar, melodisches Glockengeläut klingt.“

Die zahlreichen Kirchen sind immer noch prägnant für die Skyline von Münster. Nicht umsonst lautet ein bekanntes, etwas selbstironisches Bonmot der Münsteraner über ihre Stadt: „Entweder es regnet oder die Glocken läuten – und wenn beides zusammenfällt, dann ist Sonntag.“

Die beiden wichtigsten Kirchen in Münster sind der St.-Paulus-Dom, dessen erster Bau bereits 805 begonnen wurde, und die Lambertikirche.

Quelle: Wikipedia

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